26.05.2017 – Freitag – Banff – Calgary – Waterton Lakes
National Park
Heute startet endlich mein erster richtiger Road Trip.
Zusammen mit Christiana erkunde ich innerhalb einer Woche verschiedene
Nationalparks in Kanada & USA. Zuerst führte uns aber unser Weg in die
Metropole Calgary. Stephan fliegt heute zurück nach Deutschland und wir bringen
ihn an den Flughafen.
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Roadtripping |
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Mt. Rundle |
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Berge von Canmore |
Damit wir alle noch etwas von Calgary sehen bevor es
losgeht, geht´s für uns auf den Calgary Tower. Von der Aussichtsplattform hat
man einen wunderbaren Blick auf die Stadt, die Rocky Mountains im Hintergrund
und die Prärie. Wir haben dazu heute richtig gutes Wetter, so dass man alles
gut sehen kann. Das Ticket hat sich auf jeden Fall gelohnt. Bevor wir zum
Flughafen gefahren sind, haben wir uns in einem nahegelegenen Café noch Banana
Bread und Kaffee gegönnt. Dann hieß es auch schon Abschied von Stephan nehmen
und los ging´s in Richtung Süden. Bye, bye und komm gut nachhause.
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Calgary - The Bow Building |
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Calgary and the Rocky Mountains |
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Calgary - Stampede area |
In knappen drei Stunden ging es für uns zwei Mädels zum
Waterton National Park. Die Fahrt war recht sehenswert erst recht als wir vom
großen Highway abgezweigt sind und über Landstraßen weitergefahren sind. Vom
flachen Land rund um Calgary fährt
man
langsam wieder in die Berge. Sehr beeindruckend!
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Auf unserem Roadtrip nach Waterton Lakes NP |
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Auf unserem Roadtrip nach Waterton Lakes NP |
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Auf unserem Roadtrip nach Waterton Lakes NP |
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Auf unserem Roadtrip nach Waterton Lakes NP |
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Auf unserem Roadtrip nach Waterton Lakes NP |
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Arrived im Nationalpark - Lower Waterton Lake |
Unsere erste Station ist der Waterton Lakes National Park.
Wir werden hier zwei Nächte im B
ayshore Inn Motel verbringen. Da es
mittlerweile auch nicht mehr allzu früh war, sind wir direkt ins benachbarte
Motel-Restaurant gegangen. Wir haben dort super lecker gespeist und dank des jährlich
stattfindenden Food-Festivals gab es sogar noch ein Menü-Deal für 25 Dollar. Da
haben wir natürlich nicht nein gesagt und es uns gut gehen lassen.
Bedient wurden wir von dem super netten Matthew, der
Christiana an einen Arbeitskollegen von uns erinnerte, und zudem auch noch ein
bisschen Deutsch sprach. Er hat nämlich Verwandtschaft in Deutschland und übt
gerne, wenn sich Deutsche nach Waterton verirren. Allzu viele ausländische
Touristen kommen noch nicht nach Waterton, was eigentlich auch ganz schön ist.
Der Nationalpark gehört eher zu den Geheimtipps. Aber einer, der sich mehr als
lohnt.
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Unser Motel Zimmer |
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Motel Bayshore Inn |
Matthew war dann auch noch so nett und hat uns Wanderwege
für den morgigen Tag empfohlen. Eigentlich hatte ich eine Empfehlung von meinem
Hiking Buddy Jas erhalten. Er hatte vorgeschlagen seinen Lieblings-Hike zum
Crpyt Lake zu machen. Dafür hätte man zuerst mit der Fähre übern See fahren
müssen und dann wäre es ordentlich den Berg hochgegangen. Das hörte sich für
mich prima an, aber ich hatte nicht recht bei der Recherche gelesen, dass man
später einen Art Klettersteig gehen muss, um überhaupt zum See zu gelangen.
Matthew hat uns auch wegen der Länge der Wanderung eher die Wandertour zum
Bertha Lake empfohlen. Und dafür haben wir uns dann später auch entschieden.
Nach dem Essen sind wir noch ein bisschen durch den
schnuckeligen Ort spaziert und zum See runter. Der Ort ist wirklich sehr
pittoresk – eigentlich genau so wie man sich so einen kanadischen Urlaubsort am
See vorstellt. Wir zwei sind gleich ganz verliebt und freuen uns schon auf den
nächsten Tag!
27.05.2017 – Samstag – Waterton Lakes National Park
Im kleinen Café in unserem Motel haben wir anderntags
gefrühstückt. Frisch gestärkt haben wir uns auf den Weg zu unserer Wanderung gemacht.
Um zum Startpunkt zu gelangen, konnte man einen kleinen Fußmarsch durch den Ort
machen. Dabei kam man zu einem kleinen Wasserfall, den Cameron Falls. Das fängt
doch schon mal gut an.
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Waterton Downtown |
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Upper Waterton Lake |
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Upper Waterton Lake |
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Waterton Downtown |
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Cameron Falls |
Der Wanderweg schlängelte sich an einem Hügel entlang. Von
dort oben hatte man einen ersten tollen Blick auf die kleine Stadt sowie den
See. Beim traumhaften Wetter ein richtig schöner Anblick. Von dem kurzen Stopp
ging es weiter zu den Bertha Falls. Bis dorthin liefen auch noch viele den
Trail, aber danach wurden es schnell weniger. Wir wussten bald wieso. Denn der
Weg ging ab dort nur noch in Serpentinen den Berg hoch und ab einer bestimmten
Stelle ging es nur noch im Schnee vorwärts. Jetzt wurde es interessant. Der
Schnee war glücklicherweise ziemlich gut zusammengetrampelt, so dass man
meistens gar nicht einsank und dem Pfad gut folgen konnte.
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Upper Waterton Lake |
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Bertha Lake Hike |
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Bertha Lake Hike |
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Bertha Lake Hike |
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Bertha Falls |
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Bertha Lake Hike |
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Bertha Lake Hike |
Nach knapp 2 Stunden kamen wir am See an. Bertha Lake ist
noch gefroren und es geht ein kalter Wind. Nichtsdestotrotz haben wir einen
schönen Spot zum kurzen Picknick und für unsere Fotos gefunden. Wir haben
wunderbares Wetter und die Sonne scheint über alle Berge. So lässt es sich
aushalten.
Unser Weg zurück führte uns über die gleiche Route und
rucki-zucki waren wir wieder unten am Seeufer angelangt. Dort haben wir uns zur
Feier des schönen Tages erstmal ein großes Eis und ein Milkshake in dem super
süßen Ice Parlour gegönnt und ein kleines Päuschen am See eingelegt. Ich habe
die Füße mal kurz ins Wasser gehalten, aber das ist so kalt, dass man es nicht
lange darin aushält. Stattdessen genießen wir lieber den Sonnenschein und den
wunderbaren Ausblick auf die Berge und den See.
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Bertha Lake |
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Bertha Lake |
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Bertha Lake |
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Upper Waterton Lake |
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Upper Waterton Lake |
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Upper Waterton Lake |
Mit unserem flotten Mietwagen ging es anschließend noch ein
bisschen durch die Gegend. Unter anderem sind wir die Straße in Richtung
Cameron Lake entlanggefahren. Leider konnten wir nicht bis zum See fahren, da
diese ab einem bestimmten Punkt wegen Schnee und Lawinen geschlossen war.
Stattdessen sind wir wieder umgedreht und zu einer Wiese mit Büffeln gefahren.
Dort kann man wie in einem Safari-Park mit dem Auto über die Büffelwiese fahren
und nach den Büffeln suchen. Leider waren die Viecher etwas zu weit weg für uns
um sie gut vor die Linse zu bekommen
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Road to Cameron Lake |
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Road to Cameron Lake |
Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft haben wir noch an
einer besonderen Unterkunft Halt gemacht: dem
Prince of Wales Hotel auf dem
Hügel vor Waterton downtown. Das Hotel sieht man auf sämtlichen Fotos über den
Park und ist eine Art Symbol. Das darf natürlich auf unserer Tour der
Fotostopps nicht fehlen.
Im Eingangsbereich des Hotels wird man ganz freundlich von
einem Bell Man im Schottenrock in Empfang genommen. Er erklärt auf Wunsch einige
Details zum Hotel und hat uns eingeladen durch die Lounge zu schlendern und
Fotos zu machen. Er kommt aus Australien und lernt gerade ein bisschen Deutsch,
um sich auf seiner anstehenden Europatour verständigen zu können. Seine
Kenntnisse hat er auch gleich an uns ausgetestet.
Ein Blick in den Speisesaal und auf die Menü-Karte brachte
uns dann auf die Idee abends hier essen zu gehen. Dies ist nämlich auch für
Nicht-Hotelgäste möglich und schwups hatten wir eine Reservierung für den
heutigen Abend gemacht.
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Prince of Wales Hotel |
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Upper Waterton Lake |
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Upper Waterton Lake |
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Bison Paddock Loop |
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Bison Paddock Loop |
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Bison Paddock Loop |
Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel zum Frischmachen
und Umziehen ging es für uns also zurück zum ehrwürdigen Prince of Wales Hotel.
Dort wurden wir wieder richtig freundlich vom Bell Man und den Empfangsdamen am
Restauranteingang in Empfang genommen und später von unserem Kellner Justin
begrüßt. Super freundlich wie alle Servicekräfte hier so sind, hat er uns zu
unserem Tag in Waterton befragt und was wir noch alles vorhaben. Von ihm haben
wir den Tipp für ein Pizza-Lokal auf der 2nd Street in unserer nächsten Station
in Whitefish erhalten, da er vor kurzem auch dort zu Besuch war. Nachdem wir
gestern schon so einen netten gutaussehenden Kellner hatten, wurde es heute
noch besser. Für Justin ist alles entweder „awesome“ oder „no problem“ –
herrlich! Wir sind auch ganz begeistert – vor allem ich!
Was uns allerdings immer wieder aufs Neue erstaunt ist, wie
früh die Kanadier essen gehen und wie schnell sie danach die Restaurants
räumen. Als wir um kurz vor 22 Uhr das Restaurant verlassen sind wir die letzten
Gäste, aber wie uns versichert wurde: „last but not least“. Unser Bell Man
verabschiedete sich von uns mit „Danki“ und „Süße Träume“. Welch schöner
Abschluss dieses grandiosen Tages!
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Prince of Wales Hotel |
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Prince of Wales Hotel |
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Aussicht vom Prince of Wales Hotel |
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Prince of Wales Hotel |
28.05.2017 – Sonntag – Waterton Lakes National Park –
Glacier National Park (Montana / USA)
Frisch gestärkt ging es nach unserem Frühstück noch zu einer
weiteren Wanderung. Unser Ziel heute Morgen: Bear´s Hump. Das ist eine richtig
populäre Wanderung, da es nur ein kurzer Weg und recht einfach vom Ort aus zu
erreichen ist. Nach knapp einer halben Stunde steilem Aufstieg hatten wir eine
traumhafte Aussicht auf den See, das Prince of Wales Hotel sowie Waterton
downtown. Die Anstrengung hatte sich mehr als gelohnt und so konnten wir
nochmal letzte schöne Fotos im Waterton Lakes National Park machen bevor es auf
unserem Road Trip weiterging.
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Bear´s Hump Hike |
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Bear´s Hump Hike |
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Bear´s Hump Hike |
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Bear´s Hump Hike |
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Bear´s Hump Hike |
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Bear´s Hump Hike |
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Bear´s Hump Hike |
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Bear´s Hump Hike |
Unser nächstes Ziel für heute ist Whitefish und davor die
Fahrt durch den Glacier National Park. Um dorthin zu gelangen mussten wir
einmal die Grenze passieren, denn der Park liegt in Montana in den USA und
grenzt direkt an den Waterton National Park. Zusammen bilden die beiden den
grenzübergreifenden Freedom Park.
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Waterton Lakes National Park |
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Auf der Fahrt nach Glacier National Park (USA) |
Der Grenzposten ist relativ übersichtlich und wir waren das
einzige Auto, welches sich der Station näherte. Der Grenzbeamte im
Wartehäuschen hatte uns nach einer ersten Sichtung der Papiere zuerst zum
Parken des Autos und dann direkt ins Grenzhäuschen geschickt. Dort wurden wir
erst etwas ruppig in Empfang genommen. Aber nachdem die Formalitäten wie
Fingerabdrücke abgeben und Fotos machen, erledigt waren und ein paar Sätzen ausgetauscht
wurden, wurde die Stimmung relaxt.
Der Boarder Officer fragte uns ob wir zwei Rouladen kochen
könnten, aber wir mussten verneinen. Nachdem Christiana ihm dann auch noch
offenbart hatte, dass sie sich hauptamtlich vegetarisch ernährt, guckte er
etwas mitleidig. Er wollte von mir dann auch noch ganz genau wissen, wo ich den
herkommen würde. Erst wusste ich nicht recht, wieso er das so genau wissen wollte,
denn den Ort wird er doch unmöglich kennen. Er beharrte aber darauf und wie
sich herausstellte, arbeitete er für die US Armee für einige Zeit in Rammstein
in Rheinland-Pfalz und war deshalb auch öfters bei der US Base in Heidelberg.
Er kennt somit die Ecke ganz gut und deshalb natürlich auch deutsches Essen.
Seinem Kollegen hatte er dann von den riesigen deutschen Schnitzeln
vorgeschwärmt. Passenderweise saß der gerade vor seinem Mittagessen – einer
großen Portion Ravioli – und war auch gleich ganz angetan. Fleisch essen hier
alle gerne und das vor allem auch viel.
Ein besonderes Andenken an den Grenzübertritt haben wir
beide nun auch in unserem Reisepass: ein Stempel mit einem Grizzlybären.
Nachdem der Boarder Officer meine ganzen Stempel im Pass und erst recht die
fünf vom Inca Trail gesehen hatte, meinte er, das könne er so nicht stehen
lassen. Er müsse direkt neben Pacchu Pichu einen ganz besonderen Stempel hinterlassen.
Und Schwups hatte ich den Grizzly Stempel neben Pacchu Pichu. Christiana hat
natürlich auch einen Grizzly-Stempel in ihren Pass bekommen. Der normale Stempel
der US Behörde ist ansonsten nämlich ziemlich langweilig.
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Grizzly Stempel im Reisepass |
Da die Panorama-Straße “Going-to-the-Sun-Road” durch den Glacier National Park
aufgrund von Schnee und Lawinengefahr noch gesperrt war, blieb uns nur übrig in
Stichfahrten in den National Park zu fahren. Die Parkgebühr wurde uns nicht
direkt wie erwartet am Kassenhäuschen abgeknöpft sondern wir mussten einen
kleinen Zettel ausfüllen, die Parkgebühr in einen Umschlag packen und in eine
Box werfen. So was habe ich bisher auch noch nicht erlebt. Ob da wohl jeder
seine Gebühr entrichtet?
Ziel unserer Ausflugsfahrten in den Park waren zwei
verschiedene Seen. Die Landschaften entlang der Straßen und rund um die Seen
ist wirklich beeindruckend und es ist wiedermal schade, dass man nicht genug
Zeit hat alles in Ruhe zu erkunden. Aufgrund der Sperrung müssen wir einen
ziemlich großen Bogen fahren, so dass wir keine Zeit für kleinere Wanderungen
haben. Deshalb haben wir nur jeweils einen kleinen Stopp am Sherburne Lake und
am Two Medicine Lake eingelegt.
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Sherburne Lake |
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Sherburne Lake |
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Sherburne Lake |
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Big Horn Sheep |
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Big Horn Sheep |
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Sherburne Lake |
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On the Road |
Two
Medicine Lake
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Two
Medicine Lake |
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Two
Medicine Lake |
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Two
Medicine Lake |
In Whitefish kamen wir dann nach 19 Uhr an und waren erstmal
völlig von unserem Hotel "
The Lodge" überwältigt. Das ist der Knaller! Im Eingangsbereich
steht ein riesiger ausgestopfter Grizzlybär und ein rießiger Elchkopf hängt von
der Decke. Wir haben ein mega-großes Zimmer inklusive Gas-Kamin und mit einem überdimensionalen
Badezimmer. Eine besondere Überraschung wartete auf dem Bett auch noch auf uns.
Ein Eisbär zum Kuscheln liegt auf dem Bett und begrüßt uns freundlich.
Das Hotel liegt direkt am See und hat auch ein großes
Restaurant. Kurzerhand und aufgrund der fortschreitenden Zeit haben wir uns
dazu entschlossen im Hotel zu essen anstatt nochmal nach Whitefish downtown zu
fahren. Wir wurden hier auch wunderbar bedient und haben uns unser Essen und
unsere Feierabendgetränke schmecken lassen.
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Elch in The Lodge |
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Grizzly in The Lodge |
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Hotel-Eisbär ... zum Kuscheln |
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Whitefish Lake |
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Happy Face after dinner |
Huhu Zwilling1,
AntwortenLöschenda habe ich mal wieder weggeschmissen... die US-Beamten lassen sich ja gar nicht lumpen. Schicke doch bitte mal ein Foto über WA von deinem besonderen Grizzly-Stempel oder poste es hier. Würde mich interessieren, ob er dem Vergleich wirklich stand hält. ;-)
Ich bin immer wieder beeindruckt, wenn ich in den letzten Tagen in den Block geschaut habe. Die letzten zwei Wochen waren hier unerträglich heiß mit tropischen Nächten mit über 20°C und bei dir ist es morges immer noch 8°C kalt... wird das noch was mit dem Sommer oder ist der Sommer in Kanada überall soviel kälter?
Zum anderen Abschnitt habe ich jetzt keinen Kommentar geschrieben, aber die Geschichte mit dem deutschen Touristen im IGA-Supermarkt, liest sich ja auch wieder zum Schmunzeln. :-)
Wie war der Abschied aus Banff? Kommst du da nun noch einmal hin oder wo verschlägt es dich als nächstes hin, wenn der Wohnwagentripp endet?
Liebe Grüße
Zwilling2
Huhu Judy,
Löschendas Foto zum Stempel wollte ich auch einstellen, aber das hat letzens nicht geklappt. Ich hole das nach und schicke Dir das gleich vorab per WA. Dann kannst Du selbst entscheiden, ob es standhalten kann. :))
Nachts wird es je nach Region immer noch frisch / kalt. Aber es kommt wirklich auf die Region drauf an. In den Bergen ist es halt doch tendenziell kälter als z.B. auf der Prärie in Alberta oder Manitoba.
Tagsüber wird es aber schon oft heiß. Wenn die Sonne raus ist, brennt die ganz schön.
Zum Schmunzeln, oder? Ich fand manche Kundenkontakte echt witzig! :)
Banff werde ich auf jeden Fall wiedersehen. Für mich ist es immer traurig einen Ort u verlassen, aber es kommt ja immer wieder etwas neues. Nach meinem Wohnwagentrip werde ich zusammen mit Wiebke nochmal durch die Rocky Mountains fahren und wir kommen auch durch Banff.
Liebe Grüße
Zwilling 1