Freitag, 24. März 2017

Eine neue Woche in Golden

Montag - 20.03.2017  - Golden

Wie schnell die Zeit vergeht und schwups fängt wieder eine neue Woche an. Heute ist hier der große Abreisetag. Die Gäste ziehen alle aus und David fährt auch wieder weiter. Ich werde also ab mittags zum ersten mal ganz alleine auf der Ranch sein.

Morgenstimmung auf der Ranch
Einfach schön, wenn es morgens so aussieht


Mit David hatte ich einen sehr tolle After-Breakfast-Chat. Unglaublich was er alles für Geschichten über Musik, interessante Personen und das Leben im Allgemeinen auf Lager hat. Ich könnte da noch stundenlang zuhören. Vielleicht klappt es und er kommt in zwei Wochen wieder für ein paar Tage vorbei. Da er jobmäßig immer mal wieder hier und da ist, ist dies gut möglich. Er hat auf der Ranch auch schon mal für längere Zeit gewohnt, so dass er sich hier bestens auskennt.

Mit unseren Gästen haben wir uns dann auch noch unterhalten bevor sich Treeka´s Gruppe auf den Weg zurück nach Calgary gemacht hatte. Unglaublich wie toll die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben: es wurde vormittags noch gestaubsaugt, der Müll rausgebracht und alle Betten abgezogen. Großes Lob! Das war eine prima Unterstützung.

So konnte ich direkt nachdem dann alle weg waren mit der Wäsche anfangen. Ich habe die Feuerstelle für die nächsten Gäste hergerichtet und Bad & Küche geputzt. Da heute ein richtig schöner sonniger Tag war und die nächsten Gäste erst am Freitag in die Cabin ziehen, wollte ich mir etwas Zeit lassen und nicht alles an einem Tag erledigen.

Zwischenzeitlich hat sich Leo per Email gemeldet und Bescheid gegeben, dass er gut in Good Old Germany angekommen ist. Dann kann das Europa-Abenteuer ja starten! Gute Reise!

Mittagsimpressionen

Vor Leo´s Cabin





















Nachmittags hatte ich dann auch direkt zweimal Besuch. Einmal vom Garbage Man und seinem Hund, der montags immer mit seinem Wagen vorbeikommt um den Müll einzusammeln und später noch von Amanda, die in der Nähe war und kurz schauen wollte ob alles ok ist. Das freut mich doch sehr. So ganz alleine war ich dann also doch nicht.

Mit unserer neuen gelben Schubkarre habe ich mich dann nachmittags auf den Weg zur Cabin und den Büffeln gemacht. Ganz schön praktisch dieses Gefährt. Es hat zwei Räder damit es stabiler fährt und nicht so leicht umkippt. Dies ist bei dem Tauwetter und den immer noch vorhandenen eisigen Stellen echt ein Pluspunkt.

Die Büffel habe ich heute nicht nur besucht sondern zum ersten mal auch selbst den Snack, bestehend aus Hafer und Mineralien, verteilt. Chester Jr. und seine Herde wissen schon genau was kommt, wenn man mit dem Eimer um die Ecke kommt und damit ein bisschen klappert. Unglaublich wie schnell die dann am Gatter stehen. Ich bin fast schon ein bisschen erschrocken.

Echt faszinierende Tiere. Die Rangordnung wird beim Futtern ganz klar eingehalten. Zuerst kommt Chester Jr. dran und dann das führende Weibchen und dann geht´s  weiter gemäß der Rangordnung. Und wehe es will sich einer oder eine vormogeln.

Danach habe ich mich mit einem Buch in die Sonne gesetzt und den restlichen Nachmittag genossen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag. Zum Abendessen habe ich mir italienische Würstchen gegrillt und dazu gab´s zwei Rühreier und Salat. Nachdem sich der schöne Tag dann auch dem Ende zu neigte, wollte ich es mir schon in meinem Loft gemütlich machen als Amanda und Matt vorbeikamen.

Da habe ich mich aber gefreut, dass die zwei ihren Abend mit mir auf der Ranch verbringen wollten. Amanda hatte dies nachmittags schon angedeutet, war sich aber über die Pläne von Matt nicht so sicher. So gab´s für mich ein zweites Dinner. Amanda hatte noch eine Kleinigkeit zum Essen mitgebracht. Baguette, Käse, Chips, Hummus, Chicken Wings und Bier. Sehr lecker!

@Roman: Das Bier kam von Steamworks aus Vancouver. Das war doch ein schöner Abend im Brauhaus damals und das Bier schmeckt auch noch prima. Das Bier kann man hier wohl im Liquer Store kaufen.

Das war ein richtig schöner Abend. Matt hat unter anderem von seinem Hitchhiking Erlebnis einmal quer durch Kanada erzählt. Er ist vor einigen Jahren von Tofino (auf Vancouver Island im Westen) bis nach St. John (in Neufundland ganz im Osten) getrampt und hat dies als Film festgehalten. Außerdem haben die zwei mir natürlich von ihrem Hundeschlitten-Business berichtet. Ich hoffe wir finden demnächst Zeit, in der die zwei mich mal mit dorthin nehmen können. Ich würde zu gerne die Hunde  sehen und mir das mal anschauen.

So ging der Abend ganz kurzweilig vorüber und nach einer Dusche habe sich beiden dann auch verabschiedet. Ich hoffe wir wiederholen dies bei Gelegenheit nochmal. 

Dienstag - 21.03.2017  - Golden

Heute vormittag standen dann für mich die restlichen Housekeeping Aktivitäten an, die ich gestern nicht geschafft habe. Wie unter anderem die restlichen Betten beziehen und die Cabin herrichten. Danach habe ich mit Bernadette telefoniert und ihr via What´s App Videoanruf auch mal ein bisschen meine Umgebung und meine Räumlichkeiten gezeigt. 😊

Nach meiner kleinen Mittagspause habe ich bei den Büffeln vorbei geschaut. Alles gut und so wie immer. Sie stehen wie fast jeden Tag bei den Heuballen. Aber sobald man mit dem Eimer um die Ecke kommt und kurz nach Chester Jr. ruft, kommen sie auch schon daher marschiert. Das sollte ich bei Gelegenheit mal als Video festhalten.

Chester Jr.

Gelbe Flitzer - unsere Arbeitsgeräte

Chester Jr. spingst um die Ecke




































Den Tag bekommt man mit Lesen, am Laptop sitzen und einfach mal nichts tun auch gut um und schon war es auch wieder Zeit für mein Abendessen. Völlig unspektakulär gab´s heute wieder Würstschen, gebratenes Gemüse und einen Bagel.

Abends habe ich mich bei Facebook über verschiedene Mitfahrgelegenheiten in der Region erkundigt (rideshare). David hatte mir dazu zwei Gruppen empfohlen, die er auch des öftern nutzt, aber eher um selbst zu inserieren anstatt mit jemanden mitzufahren. Amanda & Matt haben die Gruppen auch empfohlen. Also habe ich nach meinem Beitritt in die Gruppen einen ersten Post verfasst und nach einer Mitfahrgelegenheit von hier zum Skigebiet gefragt.

Prompt gab´s auch schon eine Nachricht, aber nicht wie gedacht, dass sich jemand anbietet mich mitzunehmen, sondern vom Gruppengründer persönlich. Ich dachte erst, ich hätte was falsch gemacht, aber nein, ganz im Gegenteil. Ganz Kanadier, hat sich Vincenzo angeboten mich bei meinem Anliegen zu unterstützen und hat mir einen Freund von ihm vermittelt, den ich direkt anschreiben kann. Desweiteren hat er mir auch noch weitere Ausflugstipps gegeben und mir ein paar Fotos geschickt. Sehr unkompliziert hier alles ... jetzt muss es nur noch mit dem Skivergnügen klappen!


Mittwoch - 22.03.2017  - Golden

Da die Gästehäuser nun für die nächsten Gäste vorbereitet sind, habe ich mich heute mal wieder um unsere eigenen vier Wände gekümmert und das Badezimmer und die Küche geputzt. So langsam trudeln auch wieder ein paar Reservierungsanfragen ein. Da ich bei Airbnb als Co-Host eingetragen bin, kann ich die Anfragen während Leo´s Abwesenheit direkt bearbeiten. Um natürlich die Email grammatikalisch so korrekt wie möglich zu schreiben, checke ich das vorher immer mehrfach quer mit sämtlichen Übersetzungswebsites, die mir so einfallen. Das kostet zwar Zeit, aber beruhigt mein Gewissen alles so gut wie möglich zu machen. 😇

Um meine eigenen Angelegenheiten habe ich mich dann auch noch gekümmert. In den letzten Tagen stand ich schon per Email mit einer sehr netten Frau aus Kelowna in Kontakt. Janet hat eine Bio-Farm und ein Bed & Breakfast im Okanagan Valley und sucht ab sofort nach freiwilligen Helfern, die sie gegen Kost & Logis bei der Farmarbeit, im Haushalt und beim B & B unterstüzten. Davon habe ich über die Work & Travel Kanada Facebook Gruppe erfahren. Hach, diese Gruppen sind schon toll! Was man darüber alles in Erfahrung bringt und auf die Beine stellen kann.

Heute habe ich von Janet die Bestätigung bekommen, dass ich im August kommen kann. Das ist prima. Ich freue mich total darüber, denn ins Okanagan Valley wollte ich unbedingt. Das ist DAS Weinanbaugebiet in Kanada und auch sehr bekannt für Obst- und Gemüseplantagen. Im Sommer und Herbst muss es dort ein Traum sein. Deshalb war mein Plan auf jeden Fall dorthin zu fahren, in der Hoffnung auch eine Arbeit zu finden. Nun habe ich vielleicht wieder einen Glücksgriff gemacht.

Das hört sich jedenfalls prima an, was Janet und ihr derzeitgen Wwoofer Totti so schreiben. Totti ist so begeistert, dass er sich überlegt im Sommer auch nochmal zu kommen. Die Bilder auf der Website vom Wine Countray Bed & Breakfast bestätigen dies auch. Traumhaft schön!

Ich freu mich jedenfalls schon richtig auf den Sommer hier. Das wird toll ... so viele schöne geplantee Roadtrips mit Familie und ganz lieben Freunden und dann auch noch eine Jobszusage für August. 😇

Was heute sonst noch auf meiner Agenda stand:
Büffeln besuchen, Yoga Session (diesmal draußen, weil das Wetter nachmittags wieder schön war und ich dann auch genug Raum für den Sonnengruß habe), Würstchen-BBQ mit Gemüse & Quinoa und später noch kurz vorm Schlafengehen ein Telefonat mit Tanja und Romina. 😊

Morgenstimmung mal etwas anders

Mein Essen :)

Lecker Snack


Donnerstag - 23.03.2017  - Golden

Wasser gehört nach wie vor zu einem Element, mit dem ich desöfteren zu kämpfen habe. Da es in den letzten Tagen tagsüber immer Plusgrade hatte (heute laut Wetter-App 7 Grad), schmilzt langsam aber sicher der Schnee. Glücklicherweise gab es bisher keine neue Überschwemmung im Keller, aber dafür jeden Tag aufs neue eine in der Werkstatt und die ist sozusagen meine "Lobby". Da die Werkstatt auf einer Seite (noch) offen ist und ebenso der Eingangsbereich auf der Guesthouse-Seite, spült es momentan das ganze Schmelzwasser in die Werkstatt. Das wäre ja halb so wild, wenn es nachts keine Minusgrade hätte und die komplette Wasserfläche in der Werkstatt gefrieren würde. Das ist dann doch etwas ungeschickt, wenn man abends nochmal raus muss und ebenso morgens früh zum Frühstücken und ins Badezimmer.

Um der Lage Herr zu werden, kehre ich nun regelmäßig, sobald es anfängt zu tauen, das ganze Wasser von der einen Seite zur anderen raus. Heute habe ich eine neue Technik entwickelt und die Gumpe vor meiner "Tür" mit einem Behälter abgeschöpft, um so das Wasser eimerweise auf die andere Seite tragen zu können. Mein Work-Out - da braucht man kein Fitnessstudio: Eimer schleppen und kehren.

Da heute das Wetter wieder großartig ist, habe ich anschließend einen Spaziergang zu den Büffeln und zur Cabin unternommen. Die Snacks gibt´s aber erst später. Ich habe gestern gemerkt nachdem ich direkt zur Mittagszeit da war, dass das irgendwie die falsche Zeit war. Also dann doch besser zur Kaffee & Tee Zeit nochmal wiederkommen.

Morgenstimmung

Guesthouse

Besuch bei den Büffeln

Red Chief Mountain

Blick zur Scheune

Scheune mit den Heuballen für die Büffel

Buffalo Ranch

Blick vom Guesthouse


























































Vor meiner Mittagspause habe ich dann noch mit Martin telefoniert. Wie schön, wenn man dazu auch draußen in der Sonne sitzen kann. 😊 Neben dem großen Holzstapel beim Hot Tub liegen noch ganz viel Sägemehl und kleinere Holzstückchen herum. Leo hatte mich gebeten alles ordentlich zusammen zu kehren, wenn der Schnee und das Eis geschmolzen sind. Damit habe ich heute schonmal angefangen.

Zur Entspannung habe ich mich dann auf die Veranda gesetzt, die Aussicht genossen und gelesen. Abgesehen vom Vogelgezwitscher, ein bisschen Verkehr auf der Straße und ab und an ein Zug hört man hier wirklich garnichts. Sehr erholsam.

Anschließend bin ich dann nochmal zu den Büffeln. Und von dort zur Cabin und habe mir dort die Schneeschuhe geschnappt. Ich wollte unbedingt nochmal los in Richtung Fluß. Da die Sonne scheint, macht das doch gleich doppelt Spaß. Also bin ich den bereits bekannten Weg entlang marschiert. Mit den Schneeschuhen geht´s auf jeden Fall besser als nur mit Gummistiefeln. Aber ich bin froh, dass ich die anhabe, denn ab und an sinkt man doch ziemlich tief ein.

Chester Jr.

In der Warteschlange für den Snack

Blick von der Cabin zur Ranch































Ich habe dann auch die Stelle passiert, an der ich die letzten beiden Male immer umgedreht bin. Eine Langläuferin mit ihrem Hund war auch noch mit mir unterwegs. So konnte ich mich ein bisschen an ihr orientieren, wo es hier langgeht. Echt schön hier unten am Fluß. Das Tal erstreckt sich sehr weit und man hat von hier eine wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Berge.

Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour

Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour

Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour

Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour

Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour

 Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour
Zurück wollte ich dann die Route gehen, die die Langläuferin teilweise genommen hatte, dumm nur, dass an einer Stelle das Eis über einen kleinen Bachlauf zwar mit Skiern passierbar war, aber ich mit meinen Schneeschuhen eingebrochen bin. So was dummes: Bis zur Hüfte im Bach! Ich habe mich glücklicherweise schnell wieder herausgekämpft. Gottseidank ist es ja nicht mehr so kalt und zudem habe ich Gummistiefel und meine Skihose an. Das war ganz gut, denn so habe ich nicht allzu viel von dem kalten Wasser abbekommen.

Klitschnass waren meine Socken und das Innenleben der Gummistiefeln natürlich trotzdem. Deshalb habe ich mir erstmal einen Baumstamm gesucht, an dem ich mich abstützen konnte, um das Wasser aus den Stiefeln auszukippen. Naja, das war dann wohl das Ende meiner heutigen Tour und auf schnellstem Wege wollte ich wieder zurück. Deshalb dachte ich auch, dass ich vielleicht eine weitere Abkürzung über die Büffelwiese direkt zum Haus finden könnte und siehe da, dies hat geklappt. Allerdings mit einigen Unwegbarkeiten quer durchs Unterholz. Eine wunderbare Aussicht hatte ich von hier. Die Abkürzung hat sich gelohnt. Den Umstand, dass ich dafür unter den beiden Toren durch den Matsch robben musste, vergessen wir dann schnell wieder. 🙈

Auf der Büffelwiese

Meine Spuren im Schnee

Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour


Impressionen von meiner Schneeschuh-Tour
Zurück auf der Ranch habe ich mir dann erstmal neue Gummistiefel gesucht, die sind nur alle viel zu groß, aber egal: ohne Gummistiefel geht bei diesem Matsch rund ums Haus nix mehr.
Meine Stiefel, das Innenfutter der Stiefel und die Socken habe ich dann erstmal zum Trocknen in die Sonnen gelegt und ich habe mich unter der Dusche aufgewärmt.

Danach gab´s dann ein schnelles Abendessen. Dabei wären mir doch glatt die Spagehetti am Grill angebrannt. Na sowas - heute Abend ist echt der Wurm drin. Gut, dass für heute abgesehen von einer weiteren Kehraktion in der Werkstatt nichts mehr ansteht. Außer natürlich noch diesen Blog-Post erstellen. 👆

2 Kommentare:

  1. Hi Verena,
    du machst Sachen, das ist gar nicht so ohne ...
    Das war eine tolle Zeit damals in Vancouver, würde gerne wieder in die Stadt, aber ich denke der Road Trip ist schon gut gefüllt ;-) Bei mir gab es Isbjörn von der nördlichsten Brauerei und ein Sprung ins Eiskalte Nordmeer...
    Ich hab wieder neue Tipps für Alaska erhalten, wir sollen unbedingt nach Juneau und von da per Kanu zu den kalbenden Gletschern paddeln. Das bekommt mal als Tipp von einer Freiburgerin hoch über Norwegen :)
    Viel Spaß weiterhin mit den Büffeln.
    Gruß Roman

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    1. Hi Roman,
      das ist wohl wahr! Ich sag doch ... das ist ein Abenteuer. :)
      Oh ja, das denke ich auch. Noch mehr bekommen wir in unseren Road Trip nicht mehr unter.
      So, so ... Du springst also alkoholisiert ins Nordmeer. Da ist mein kleines Abenteuer doch nichts dagegen. Ich war wenigstens stocknüchtern. :)
      Wie kommen wir denn nach Juneau? Die Kreuzfahrer aus dieser coolen YouTube-Doku sind mit ihrem Kreuzfahrtschiff hingefahen. Das sah wirklich sehr schön aus.
      So klein ist die Welt. Immer wieder erstaundlich! War sie auch zum Skifahren dort?
      Danke den werde ich haben. :)
      Viel Spaß wieder daheim & demnächst wieder beim Skifahren. Lieben Gruß V.

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